Wintersport Tipps

Nicht ohne meinen Wintersport

Viele Menschen können sich einen Winter ohne die jährliche Reise zum Wintersportgebiet überhaupt nicht vorstellen. Verständlich, denn Wintersportreisen bedeutet, viel frische Luft, viel Bewegung, hoffentlich auch viel Sonne, viel Spaß auf den Hütten und natürlich ebenso viel Spaß beim Wellness und der Après-Ski-Party des Abends.

Es muss nicht Kitzbühel sein

Viele Regionen für Skifahrer lassen sich im Laufe der Jahre erkunden. Natürlich sind nicht alle Skigebiete gleich beliebt. Das kann man aber auch nicht verlangen. Es mag auch nicht jeder Gast den Rummel, der in einigen Wintersportorten herrscht. Sie haben es lieber gediegener und sind daher mit den kleineren Skigebieten durchaus zufrieden.




Selbiges gilt für die Skifahrer, die sich in den hohen Norden aufmachen. Denn auch die Skigebiete Norwegens haben so einiges zu bieten. Allerdings sind sie nicht auf die vielen Partygäste aus, die sich in vielen österreichischen Skiorten breit machen.

Natürlich hängt die Wahl des Urlaubsortes aber auch von der persönlichen Reisekasse ab. Schaut man sich um, wo man mit einer vierköpfigen Familie zum Wintersport fahren möchte, können die Preise, die in einigen Orten nur für die Übernachtung verlangt werden, ganz schlecht werden. Aber wenn man etwas wirklich möchte, macht man es auch für gewöhnlich möglich.

Das Gesamtpaket macht’s

Was sich wie ein lahmer Werbeslogan anhört, ist eigentlich gar keiner und dann vielleicht doch. DENN: Was nützt einem das tollste Hotel, wenn das eigentlich Wintersportangebot nicht stimmig ist? Am besten wäre es natürlich, wenn neben einigen tollen Abfahrten, auch km-lange Loipen für den Skilanglauf vorhanden sind, eine Schlittschuhbahn genutzt und auch das Eisstockschießen in den Pausen zelebriert werden kann. Kulinarische Gastlichkeit, kulturelle Unterhaltung für die einen, Party bis zum Morgengrauen für die anderen.

Für keine Gemeinde in den Skiregionen ist es einfach, ein optimales Gesamtpaket zu schnüren. Und doch zeigt sich immer wieder, dass die Drahtzieher den richtigen Riecher haben und ihre Gäste immer wieder mit Neuem zu verwöhnen wissen. Dazu gehören bei schlechten Wetterbedingungen auch die Schneekanonen, die wenigsten einigen Pisten befahrbar machen. Naja, und wenn alle Stricke reißen, trinkt man halt einen Jager-Tee mehr, nicht wahr?