Business Intelligence Tipps für Erfolgreiches Business

Business Intelligence und seine Folgen

Große, aber auch kleinere Unternehmen kommen heutzutage kaum noch ohne sie aus – die Business Intelligence. In ihrem Sogwasser schwimmen auch die entsprechenden Berufe mit, denn ohne Fachmann geht es in der Business Intelligence gar nicht mehr.

Was ist eigentlich Business Intelligence?

Dieser Begriff hat sich in den 1990ern entwickelt. Mit ihm werden Verfahren und Prozesse zur systematischen Analyse von Daten in elektronischer Form bezeichnet. Zumindest lautet so die Definition von Wikipedia. Sicherlich kann diese Auswertung der Daten in kleineren Firmen noch mit recht überschaubaren Programmen vorgenommen werden, eventuell auch durch den Steuerberater. Doch je größer ein Unternehmen ist, desto mehr Fachkräfte werden für diese Arbeit benötigt. Denn es geht ja nicht nur um die Auswertung von Daten, die in den einzelnen Abteilungen gesammelt werden. Auch Konzepte zur Archivierung und Verarbeitung der Daten sind gefragt.

Business Intelligence Tipps für Erfolgreiches Business

In Dienstleistungsunternehmen handelt es sich „nur“ um überschaubare Prozesse wie Umsatz, Auftragslage sowie die Buchhaltungsdaten. Kommen wir hingegen in einen produzierenden Betrieb, wird es schon etwas komplizierter. Denn hier müssen Wareneinkauf, Bedarf der Produktion, Lagerhaltung sowie Verkauf und Abgang der Waren integriert und koordiniert werden. Kein Wunder, dass die Programme, die es für die große Aufgabe bedarf, mit den Anforderungen ebenfalls komplizierter werden.




Der Kostenfaktor Business Intelligence

Natürlich möchte jeder Unternehmer den vollständigen Überblick behalten. Daher ist auch nicht verwunderlich, dass die Ansprüche an die Fachkräfte der Business Intelligence nach wie vor steigen. Dies ist der Grund, warum sie nicht nur begehrt, sondern auch extrem gut bezahlt sind. Wer sich in diesem Bereich spezialisiert, kann mit einem sehr attraktiven monatlichen Gehalt rechnen. Es bedarf eines Bachelor-Abschlusses oder einer vorherigen, möglichst betriebsnahen Ausbildung, wobei sich das Anfangsgehalt gleich aufgrund des Studiums entsprechend unterscheidet. Auch Frauen haben finanziell meist mit Einbußen zu rechnen. Dennoch ist auffällig, dass sich die Gehälter mit der Erfahrung innerhalb des Unternehmens immer noch steigern lassen, da die Erfahrung neue Ideen und innovative Projekte mit sich bringt.

Fotos: kantver,  Montri